Sonett
Alptraum
Stille zieht durchs Haus. Du bist verlorn.
Der helle, heile Tag ist lang vergangen
und schnell kommt Nacht, nimmt Deinen Geist gefangen.
Der Schlaf birgt Träume, aus irrem Hirn gebor´n.
Dunkelheit umklammert Dich mit kalten Händen.
Schatten stürzen Dir entgegen, von grellen Blitzen jäh zerteilt.
Dein Herz zerspringt von Angst gehetzt, keine Zeit mehr die dir bleibt.
Das Loch - in das du fällst ist bodenlos. Niemand wird dies je beenden.
Kann denn wirklich niemand diesen Wahnsinn stoppen?
der all´s durchdringt und nichts verschohnt.
Keine Helden mehr, vom Kuss der Jungfrau für ihren Sieg belohnt.
Diese Zeiten sind vorbei.
Heile Welt ist schon gemordert und wird verraten weiter fort.
Auf Nacht folgt Tag - doch der Alptraum ist auch dort
Stille zieht durchs Haus. Du bist verlorn.
Der helle, heile Tag ist lang vergangen
und schnell kommt Nacht, nimmt Deinen Geist gefangen.
Der Schlaf birgt Träume, aus irrem Hirn gebor´n.
Dunkelheit umklammert Dich mit kalten Händen.
Schatten stürzen Dir entgegen, von grellen Blitzen jäh zerteilt.
Dein Herz zerspringt von Angst gehetzt, keine Zeit mehr die dir bleibt.
Das Loch - in das du fällst ist bodenlos. Niemand wird dies je beenden.
Kann denn wirklich niemand diesen Wahnsinn stoppen?
der all´s durchdringt und nichts verschohnt.
Keine Helden mehr, vom Kuss der Jungfrau für ihren Sieg belohnt.
Diese Zeiten sind vorbei.
Heile Welt ist schon gemordert und wird verraten weiter fort.
Auf Nacht folgt Tag - doch der Alptraum ist auch dort
Elfchen - 11. Apr, 12:00 in: Schmetterlinge und Mitternachtsraben